»Ich fühle die endlose Angst als sie mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden« — E-Mail von Iris

Shalom Sam

Ich habe ihr Buch ,Der letzte Überlebender gelesen. Es gibt Bücher man liest sie ,legt sie weg,man denkt darüber nicht weiter nach.

Meine Tochter Lisa-Marie gab mir das Buch was ich anfing zu lesen .

Was mich sofort fesselte ich konnte es nicht aus der Hand legen

ich fühlte mich von Anfang an ob ich dort war .Ich Garten Eden, Der Zusammenbruch als die Deutschen ihre schöne Heimat besetzt haben . Sie wurden einfach mal so ihrer Heimat beraubt. Ich fühle die endlose angst als sie mit ihrer Familie nach Auschwitz – Birkenau deportiert wurden .  Ich spürte den Schmerz den sie hatten den ersten Tag dort als sie auf einer Übilsten   art und weise erniedrigt wurden. Im Block 10. In dem momend konnte ich meine Tränen nicht mehr halten musste eine zwangs pause einlegen. Ich konnte mir vorstellen was sie für schmerzen erleiden mussten und noch viel schlimmer die aus peitschung auf ihren jungen Körper.Die Arbeit an der Rampe was sie dort erleben mussten die vielen Menschen die Kinder und immer wieder schreie weine und die vielen toten wie soll das alles ein Mensch verarbeiten . Schon das sie ein Arzt sie auf der Rampe stelle und über Leben und tot entscheiden durfte.Was müssten als Junge gefühlt haben als sie gesehen haben das ihre ganze Familie nach rechts gehen musste. Keine Verabschiedung kein aus wieder sehen nichts.einfach aus ihr leben wurden sie raus gerissen . Nach dem ich es gelesen hatte brauche ich einige zeit um mich wieder zu erholen um das zu Verstehen was dort geschehen ist.Ich spürte beim lesen ihre Angst als der Transport nach Fürstengrube ging. Die schwere Arbeit die sie in der Kohlegrube leisten mussten .Wie viel kraft mussten sie aufbringe den Todesmarsch durch zu sehen, ohne zu trinken oder etwas richtigen zu essen.

Wissen sie ich dachte schon ich habe schon von meiner Omi ihr erlebte von Ravensbrück alles gehört das mir meine omi mit mein 10 Lebensjahr erzählt hat was für mich schon unbegreiflich war. Was ich als Mutter von drei kinder später meine Kinder berichtete und auch auf geschrieben habe. Aber das was sie dort erleben mussten ist das Wort Unmenschlich noch human. Jetzt als ich ihr Buch gelesen habe über bekommt mir das gleiche Gefühl was ich schon bei meiner Omi hatte ,auch wenn ich mit dem Krieg nichts zu tun hatte aber man schämt sie wirklich der deutschen -sprache zu sprechen.

Meine Omi erzählte mir das ihr Mann Gustav Zirzow auch nach Auschwitz-Birkenau gebracht wurde ihr ganzes leben hat sie auf ihren Mann gewartet bis zu ihrem Tot er ist geboren 1905in Danzig dort wohnten sie beide nach dem zog meine omi nach gross Bellow wo sie dort mit meiner Mutter nach Ravensbrück verschleppt wurde. Leider durfte meine Omi mir in der zeit der DDR nicht viel erzählen und von meiner Mutter habe ich bis zu ihrem Tod auch nichts erfahren vielleicht kennen sie den oder sind ihn dort mal begegnet.Auch war es in der DDR verboten vielmehr es wurde nicht darüber gesprochen das wir Jüdischer Abstammung sind was mich persönlich nach dem ich es von meiner oma erfahren habe sehr stolz macht.

Lieber Sam ich wünsche ihn von ganzen herzen das sie noch im kreiser ihrer Familie gesund bleiben. Herzlichen dank das sie das was sie erlebt haben geschrieben haben das sie die Krapft aufbrachten alles das was ihnen geschehen ist in ein Buch nieder zu schreiben für die nach Weld das unsere Kinder und Kindes Kinder davon erfahren können was eins geschen ist das sie wieder so ein Mensch die Macht ergreift Menschen als unter menschen zu behandeln.

Ich bin so Glücklich das ich iris N. dieses Buch von meiner Tochter Lisa Marie bekommen habe ich werde dieses Buch mein Leben in Ehren behalten

Shalom iris N.


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