Gästebuch

Um Sam zu sagen, was Sie über seine Geschichte, sein Leben und sein Buch »Der letzte Überlebende« denken, können Sie ihm hier eine Nachricht hinterlassen. Wir leiten diese an Sam weiter.

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9 Gedanken zu “Gästebuch

  1. Lieber Sam, deine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich werde mir auf jeden Fall das Buch kaufen. Bleib stark und danke, dass du deine Erlebnisse mit uns allen teilst. Liebe Grüße, Marie

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  2. Lieber Sam,mein Name ist Sandra und ich lebe mit meiner Familie in meiner Heimatstadt Magdeburg.Ich bin 36 Jahre alt und vom Krieg weiß ich nichts.Ich bin im Frieden groß geworden und auch meine Töchter wachsen behütet auf.Einige Bücher über den Holocaust habe ich bereits gelesen und jedes einzelne Schicksal berührt mich.So auch Ihres.
    Dass Ihr Todesmarsch durch Magdeburg führte beschäftigt mich.Bei so manchem Spaziergang denke ich darüber nach was vor so vielen Jahren passiert ist und ob Sie vielleicht sogar hier oder dort vorbei gelaufen sind.
    Ihre Geschichte zu lesen war mit einigen Tränen verbunden aber auch geschmunzelt habe ich des Öfteren über so manchen ironischen Satz.
    Ich hoffe Sie sind bei guter Gesundheit und bedanke mich für ein bewegendes Leseerlebnis.
    Grüße aus Magdeburg

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  3. Sehr geehrter Herr Pivnik,
    Ihr Buch und die intensiven Schilderungen haben mich sehr bewegt. Vielen Dank für diese sehr persönliche und offene Darstellung. Selbst mir als nicht direkt Betroffenem entstehen hier unwillkürlich sehr düstere Bilder, Gefühle und auch Träume – wie muss es Ihnen erst ergehen…
    Wie furchtbar es für Sie sein muss, dass Menschen desinteressiert, teilweise aggressiv und häufig verleugnend mit all diesen Geschehnissen umgehen! Umso wichtiger ist Ihre authentische Darstellung, gerade auch in der heutigen Zeit. Niemand kann oder mag sich vorstellen, dass sich etwas derartiges wiederholt. Und doch wiederholt es sich jeden Tag irgendwo auf der Welt, wenn auch nicht mitten in Deutschland und überwiegend auch nicht in Europa.
    Es entsteht aber immer sehr schnell ein schmaler Grad, wenn Menschen die Möglichkeit bekommen, Entscheidungen zu treffen, die die Freiheit und die Würde anderer Menschen betreffen. Und sehr schnell steht dann eine ganze Welt Kopf, die Brutalität und die Menschenverachtung erobern das Regiment und am Ende bleiben – zumindest in der persönlichen Wahrnehmung und Rechtfertigung – fast nur Opfer und ganz wenige Täter.
    In dieser Hinsicht muss Ihr Buch auch eine immer gegenwärtige Mahnung sein für all uns Menschen, die es sich mitunter viel zu leicht machen, die vieles viel zu selbverständlich nehmen – bis ganz unbemerkt schleichend die Welt eine andere, unmenschliche, ausgrenzende und düstere ist.
    Alles Gute Ihnen und noch viele positive menschliche Begegnungen!
    Ihr
    Gerald Finking

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  4. Habe gerade in ihrem Gästebuch gelesen. Ein Brief einer 13 jährigen Caroline hat mich besonders berührt. Ich sitze in der Mittagspause und mir kommen die Tränen. Ich bin zutiefst beeindruckt von der geistigen Reife und der emotionalen Intelligenz dieses jungen Menschen. Toll, dass es diese Seite gibt. Ich lese gerade Sam Pivnik’s Buch und habe durch sie die Möglichkeit in den kommenden Tagen auf unkompliziertem Wege ihm eine Nachricht zu senden.

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